LAK-Magazin - 16.06.18
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Datei auf der Webseite abspielen: Weitere Nutzungsmöglichkeiten: Mit Programm anhören (Mit linker Maustaste anklicken) Runterladen (Mit rechter Maustaste anklicken, Menübefehl auswählen) Gespielte Titel: Knut Kiesewetter - Mien Gott he kann keen plattdütsch mehr [1976] De Brungers Band - Wenn Ik Di Dansen Seh [2015] LAK-Ensemble "Achter de Sünn an" - Du büst en Buur, Jung - Tango [1995] De Inspringer - Rock 'n' Roll im Watt [2011] Dwarslopers - Isabella [1997] Malle Diven - Dat hest daarvan [2015] De fofftig Penns - Platt [2017] Laway - Eala Frya Fresena [2005] Meyer - Duun in d' Höll [2018] Hannes Flesner - Bi Meta in Norddiek [1976] Triangel - Genever-Marie [2013] Wolfgang Meyering - Iowa [1995] Willem - Mit Zampel un Kaffetäng [1979] Torfrock - Deern gode Nacht [1991]

Hinweise
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• Computer - Lieder anhören direkt im Internetbrowser (Firefox, Chrome, Internet Explorer o. ä.): Hierfür sollte der Internetbrowser die Programmiersprache HTML 5 interpretieren können. Wenn keine Abspielmöglichkeit (grauer Balken mit "Play"-Symbol, Zeitangabe und Lautsprecherzeichen) sichtbar ist, sollte der Internetbrowser aktualisiert werden.
• Computer - Lieder anhören mit Extraprogrammen: Je nach Einstellung spielen manche Computer die Datei auch direkt ab, wenn man auf den Link "Mit Programm anhören" klickt oder es wird gefragt, mit welchem Programm die MP3-Datei ggf. geöffnet werden soll (z. B. Windows Media Player). Dies hängt von den jeweiligen Einstellungen ab.
• Computer - Lieder runterladen: Die Lieder können auch auf den Computer runtergeladen und dort weiter verwendet werden, z. B. um sie auf einen MP3-Player oder das Smartphone/Handy zu kopieren. Hierfür muss der fett unterstrichene Link "Runterladen" rechts angeklickt und aus dem dann angezeigten Untermenü der Eintrag "Ziel speichern unter" (o. ä., je nach Browser) gewählt werden.
• Smartphone - Lieder anhören: Auf aktuellen Smartphones sollten die Lieder durch den HTML 5-Player angehört werden können. Dieser wird zwar in einzelnen Apps unterschiedlich dargestellt, sollte aber grundsätzlich immer eine Abspielmöglichkeit bieten.